Der Mensch, der zu beschäftigt ist,
sich um seine Gesundheit zu kümmern,
ist wie ein Handwerker, der keine Zeit hat
seine Werkzeuge zu pflegen.

Die Kinesiologie ist eine faszinierende Disziplin, die im Sportbereich immer mehr an Bedeutung gewinnt. Sie befasst sich mit der Bewegung des menschlichen Körpers und wie diese Bewegungen die Leistungsfähigkeit beeinflussen. Im Sport spielt die Kinesiologie eine entscheidende Rolle, da sie Sportlern und Trainern hilft, die optimale Leistung zu erreichen und Verletzungen zu vermeiden.

Die zentralen Aspekte sind:

Analyse von Bewegungen:

Durch biomechanische Untersuchungen und Bewegungsanalysen können Sportler und Trainer genau verstehen, wie sich Bewegungen auf die Leistung auswirken. Dies ermöglicht es, Bewegungsabläufe zu optimieren und ineffiziente Muster zu korrigieren. Ein Fußballspieler kann beispielsweise seine Schusstechnik verbessern, indem er die richtige Hüftrotation und Fußstellung erlernt.

Prävention von Verletzungen:

Durch die Analyse der Bewegungsmuster können Sportler frühzeitig erkennen, ob sie Gefahr laufen, sich zu verletzen. Dies ermöglicht es, gezielte Übungen und Trainingsprogramme zu entwickeln, um Verletzungen vorzubeugen. Verletzungen können die sportliche Karriere erheblich beeinträchtigen, daher ist die präventive Arbeit der Kinesiologie von unschätzbarem Wert.

Techniken zur Unterstützung bei der Rehabilitation von Verletzungen:

Durch gezielte Übungen und manuelle Anwendungen können Sportler schneller und sicherer auf den Platz zurückkehren. Dies ist besonders wichtig in Sportarten, in denen die Erholungszeit knapp bemessen ist, wie zum Beispiel im Profifußball, Kampfsport, Tennis oder in der Leichtathletik.

Kinesiologen stellen mit Hilfe spezieller Muskeltests energetische Blockaden und Stressauslöser fest. Sportkinesiologie gilt als ein Schlüssel zur Optimierung der Bewegung und zur Erreichung sportlicher Höchstleistungen.

Mitglied im Österreichischen Berufsverband für Kinesiologie (ÖBK)

Preis: € 200,– (Dauer 2 Stunden)

Unser Experte für Sportkinesiologie

Thomas
Tschernitschek